Wie viele Mahlzeiten sind bei Diabetes am besten? + Gute Zwischenmahlzeiten für Diabetiker >Liste<

Entdecke, wie Du als Diabetiker Abstand und Anzahl Deiner Mahlzeiten pro Tag optimierst – inklusive hilfreicher Tipps für sinnvolle Zwischenmahlzeiten!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars 5,00 von 6 Stimmen

Lebens-Retter-Ernährung
Wissen, das Dich weiterbringt

Zwischenmahlzeiten bei Diabetes

  • Studien bestätigen: Häufige und kleinere Mahlzeiten können zu einer besseren Blutzucker-Kontrolle führen
  • Unser Tipp: Experimentiere und finde die beste Lösung für Dich. Unten findest Du auch eine Liste guter Zwischenmahlzeiten für Diabetiker.
  • Ernährung kann Dir bei Diabetes helfen.

    Probiere die Lebens-Retter-Ernährung.


Lebens-Retter-Ernährung, Zeichen, Grafik, Hilfe, info, gut zu wissen

Mahlzeiten pro Tag bei Diabetes

Eine häufig gestellte Frage ist, wie viele Mahlzeiten am Tag bei Diabetes am besten sind. Neuste Studien haben gezeigt, dass die Anzahl der Mahlzeiten eine wichtige Rolle bei der Regulation des Blutzuckerspiegels spielt. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele Mahlzeiten am Tag für Dich optimal sind und wie Du von einer strukturierten Essens-Routine profitieren kannst.

Wichtig in Bezug auf Mahlzeiten bei Diabetes Typ 2

Das solltest Du wissen

Wissen, was hilft

  1. Regelmäßige Mahlzeiten am besten zu festen Zeiten sind gut für den Blutzuckerpiegel
    Regelmäßiges Essen ist entscheidend für die Kontrolle des Blutzuckerpiegels bei Diabetes. Es ist wichtig, Deine Mahlzeiten zu festen Zeiten einzunehmen, um den Stoffwechsel zu unterstützen und Schwankungen des Blutzuckerspiegels zu minimieren.
  2. Gesunde Zwischenmahlzeiten können helfen
    Das Hinzufügen von gesunden Zwischenmahlzeiten zwischen den Hauptmahlzeiten kann dabei helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Gesunde Snacks wie Obst, Gemüse oder Nüsse können Dir zusätzliche Nährstoffe liefern, ohne den Blutzuckerspiegel zu stark zu beeinflussen.
  3. Gutes “Mahlzeiten-Management” hilft Heißhunger-Attacken zu vermeiden
    Wenn Du Deine Mahlzeiten gut steuerst, kannst du Heißhunger-Attacken vermeiden. Experimentiere und finde die beste Lösung für Dich. Teste Zwischenmahlzeiten. Schau, ob es damit besser läuft.

Studien:
Wie oft essen bei Diabetes?
Was ist am besten?

Solltest Du Zwischenmahlzeiten einnehmen?

In der Vergangenheit wurde empfohlen, 3 Hauptmahlzeiten pro Tag einzunehmen. Doch neue Studien werfen die Frage auf, ob diese herkömmliche Empfehlung auch für Menschen mit Diabetes Typ 2 optimal ist.

Studienergebnisse: Einige Studien zeigen, dass häufige, kleinere Mahlzeiten dabei helfen können, den Blutzuckerspiegel über den Tag hinweg stabil zu halten. Diese Ernährungsweise kann Blutzuckerspitzen nach Mahlzeiten reduzieren und bei manchen Menschen die Insulinempfindlichkeit verbessern.

Begründung: Durch kleinere Portionen steigt der Blutzuckerspiegel weniger stark an, was zu weniger Insulinausschüttung und einer geringeren Belastung des Stoffwechsels führt. Für Menschen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz kann dies vorteilhaft sein.

Beispiel-Studie

Studie zur Mahlzeitenfrequenz und Blutzuckerschwankungen

Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von drei Mahlzeiten gegenüber sechs kleineren Mahlzeiten bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Die Ergebnisse zeigten, dass bei sechs Mahlzeiten pro Tag die Blutzuckerschwankungen deutlich geringer ausfielen. Der postprandiale (nach der Mahlzeit) Blutzuckerspiegel stieg bei den kleineren Mahlzeiten weniger stark an, was die Blutzuckerkontrolle verbesserte. 1

Wissenschaft, Studien,Grafik,Check,blau,Haken

Ein Vergleich: > 3 vs. 5 Mahlzeiten

Mehr Mahlzeiten können bei Diabetes besser sein

Was passt besser zu Dir?

3 Mahl­zeiten5 Mahl­zeiten
(inkl. Zwischen-Mahl­zeiten)
So gehtsKlassisch: 3 feste Haupt­mahl­zeiten einnehmen. Am besten 3 – 4 Stdn. Abstand zwischen den Mahl­zeiten3 feste Haupt­mahlzeiten werden durch 2 gesunde Zwischen-Mahl­zeiten ergänzt
Regel­mäßigkeitDu hast weniger Essens-Zeit­punkte, was eine größere Heraus­forderung dar­stellen kann, um eine regel­mäßige Routine zu etablieren.Mit mehr Mahl­zeiten ist es einfacher, eine regel­mäßige Essens-Routine beizu­behalten u. den Blutzucker­spiegel stabiler zu halten.
Un­gesundes snackenEs besteht die Gefahr, dass ungesunde Snacks zwischen den Mahl­zeiten konsu­miert werden.Mit regel­mäßigen, geplanten Zwischen-Mahl­zeiten kannst Du gesunde Optionen wählen und die Portions-Größen besser kontro­llieren.
Heiß­hunger-AttackenDu könntest anfälliger für Heiß­hunger-Attacken sein, da längere Essens-Pausen auf­treten können.Durch die regelmäßigen Zwischen-Mahlzeiten kannst Du Heiß­hunger-Attacken besser ver­meiden und Dich länger satt fühlen.
Fett­verbren­nungWenn du längere Pausen zwischen den Mahl­zeiten einlegst, hat Dein Körper mehr Zeit, auf gespeicherte Fett­reserven zurückzu­greifen und diese als Energie­quelle zu nutzen.Dein Körper kommt tagsüber so gut wie nie in die Fett­verbrennung.
Ab­nehmenWenn Du versuchst, Gewicht zu verlieren, könnte eine geringere Anzahl von Mahl­zeiten hilfreich sein, um insge­samt weniger Kalorien zu konsu­mieren.Durch die regelmäßigen Mahl­zeiten und Snacks kann der Stoff­wechsel stabilisiert werden und der Gewichts­verlust möglicher­weise effektiver sein.
Tabelle bewerten:1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars

Was Du unbedingt vermeiden solltest

Vorsicht vor ständigem Snacken

Wenn du ständig und vor allem ungesund snackst, bleibt Dein Blutzuckerspiegel ständig stark erhöht. Dein Körper muss dann immer wieder Insulin produzieren, um den Zucker aus der Nahrung zu verarbeiten und den Blutzuckerspiegel zu senken. Deine Bauchspeichel-Drüse, die für die Insulin-Produktion verantwortlich ist, gerät dadurch in einen dauerhaften Stress-Zustand.

Es kann sogar sein, dass Deine Zellen immer schlechter auf Insulin reagieren. Dein Diabetes-Management wird dadurch komplett zunichte gemacht.

Achtung: gesüßte Getränke fallen auch in diese Rubrik.

Mehr:

Mahlzeit,Snack, Diabetes

Wie viele Mahlzeiten sind bei Diabetes richtig?

Unsere Meinung

Es gibt keine Perfekte Lösung. Suche nach der beste Lösung für Dich. Experimentiere! Achtung: Achte darauf, dass Deine Zwischen-Mahlzeiten gesund sind. Bestes Zeichen, wenn Dein “Mahlzeit-Management” gut ist: Du hast kaum noch Heißhunger-Attacken und fühlst Dich den Tag über wohl.

Zwischenmahlzeiten bei Diabetes

Gute Diabetes-Zwischenmahlzeiten

Lebens-Retter Snacks

Hier ein kleiner Auszug gesunder Lebens-Retter Snacks. Lass dich inspirieren und entwickle Deine eigenen Lebens-Retter.

Zwischen­mahlzeitPortions­größeKohlen­hydrate (g)Kalo­rienBallast­stoffe (g)Ei­weiß (g)Gründe + Tipp
Apfel­scheiben mit Mandel­butter1 mittelgroßer Apfel + 1 EL Mandel­butter1513042Wähle Mandel­butter ohne Zucker­zusatz.
Gurken­scheiben mit Guaca­mole1/2 Gurke + 2 EL Guaca­mole89031Avocado liefert gesunde Fette für eine stabile Energie­freisetzung.
Karotten­sticks mit Tahini10 Karotten­sticks + 1 EL Tahini1212033Tahini ist eine reich­haltige Quelle für Calcium und gesunde Fette.
Griechi­scher Jog­hurt mit Beeren150 g pflanzlicher Joghurt + 1/2 Tasse Beeren1010024Achte auf unge­süßten, pflanz­lichen Joghurt.
Kicher­erbsen-Röst­snack1/2 Tasse geröstete Kicher­erbsen1512055Ein ballast­stoff­reicher Snack, der auch knusprig und sättigend ist.
Paprika­scheiben mit Hummus1 Paprika + 2 EL Hummus1010042Eine ballast­stoffreiche Wahl für eine gleichmäßige Energie­zufuhr.
Vollkorn-Reis­waffel mit Avocado1 Reiswaffel + 1/4 Avo­cado1012042Faser­reicher Snack für langanhaltende Sättigung.
Blau­beeren mit Mandeln1/2 Tasse Blau­beeren + 10 Mandeln810034Blau­beeren bieten Antioxi­dantien, Mandeln gesunde Fette.
Sellerie­stangen mit Nuss­mus4 Sellerie­stangen + 1 EL Cashew­mus69023Sellerie sorgt für extra Flüssigkeit und Ballast­stoffe.
Kohlrabi-Sticks mit Avocado-Dip1/2 Kohlrabi + 2 EL Avo­cado811032Kohlrabi ist kalorien­arm, aber ballaststoff­reich und lecker.
Vollkorn­brot mit Hummus und Paprika1 Scheibe Vollkorn­brot+ 2 EL Hummus + 1/2 Paprika1815064Hummus auf das Brot streichen und mit Paprika­scheiben belegen für extra Frische.
Tomaten­scheiben mit Oliven­öl und Basilikum1 Tomate + 1 TL Oliven­öl58021Ein mediter­raner Snack, reich an Antioxi­dantien und gesunden Fetten.
Chia­pudding (Zubereitung siehe Video unten)3 EL Chia­samen + 150 ml unge­süßte Mandel­milch + Beeren10150105Über Nacht quellen lassen, um eine cremige Konsistenz zu erreichen.

Du weißt nicht wie Du starten sollst? Probiere die Lebens-Retter-Ernährung.
Durch einen Umstieg wirst Du automatisch viele dieser Lebensmittel essen.

Tabelle bewerten:1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars

Lebens-Retter Praxis

Hier noch ein paar gute Praxis-Tipps für Dich

kochen,selber,selbst,Pfanne,tuen,machen,Ernährung,gesund,loslegen,Lebens-Retter-Ernährung, Praxis, Icon

So klappt der Umstieg auf gesunde Snacks

  • Gesunde Snacks immer sichtbar platzieren: Stelle Deine gesunden Snacks in Sichtweite, zum Beispiel auf Augenhöhe im Kühlschrank oder in einer Schale auf dem Tisch. So greifst Du eher zu.
  • Kleine Aufbewahrungsboxen oder Gläser verwenden: Investiere in kleine Behälter für einzelne Portionen. Das hilft Dir, Snacks wie Nüsse, Chia-Pudding, Beeren oder Gemüsesticks direkt portioniert zu haben und Überessen zu vermeiden.
  • Wochensnacks vorbereiten: Plane einmal pro Woche Deine Snacks vor. Schneide z.B. Gemüse in Sticks, portioniere Hummus und friere Obst ein. So sparst Du täglich Zeit und greifst leichter zu gesunden Optionen.
  • Nussbutter und Aufstriche selbst herstellen: Selbstgemachte Nussbutter oder Hummus sind gesünder und frei von verstecktem Zucker. Mach eine größere Menge und bewahre sie in kleinen Gläsern im Kühlschrank auf – immer bereit für Gemüsesticks oder Reiswaffeln
  • Gefrorene Beeren auf Vorrat kaufen: Gefrorene Beeren, besonders Blaubeeren, tauen schnell auf und sind sofort verzehrfertig. Ideal, um immer eine gesunde Snack-Option zur Hand zu haben.
  • Rezeptideen für Mini-Snacks ausprobieren: Mach z.B. kleine, proteinreiche Energiebällchen oder Müsliriegel aus Haferflocken, Nüssen und Datteln. Diese lassen sich gut vorbereiten und eignen sich super als gesunde Nascherei.
  • Chia-Pudding mit Geschmack variieren: Probiere, Deinen Chiapudding mit Vanille, Zimt oder Kakao zu verfeinern. Das macht ihn leckerer und sorgt für Abwechslung. Kombiniere ihn mit verschiedenen Toppings wie Beeren oder gehackten Nüssen.
Obst,Schale,Hand,nehmen,Mandarine,greifen,zwischendurch,Snack,gesund,Diabetes,essen
Snacks,gesund,Kühlschrank,Frau,öffnet,nehmen,Diabetes,Snack
Energiebällchen,Haferflocken,selber machen,gesund,Diabetes,Blutzucker

Video: Chia-Pudding selber machen

Schau Dir jetzt an, wie er gemacht wird

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Lebens-Retter Videos abonnieren
Rezept unter: gesunder Diabetes Nachtisch – Kokos-Chia-Pudding mit Mango

Häufige Frage:
Alles zum Thema Mahlzeiten bei Diabetes

Zusammenfassung

Warum ist es wichtig, regelmäßig zu essen, wenn man Diabetes hat?

Wie häufig sollte man bei Diabetes Typ 2 essen?

Was passiert, wenn man als Diabetiker Mahlzeiten auslässt oder längere Zeiträume ohne Nahrung verbringt?

Kann ich bei Diabetes Typ 2 einfach Snacks anstelle von Mahlzeiten einnehmen?

Sollte ich meine Mahlzeiten jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen?

Fragezeichen,Häufige Fragen,Hilfe, stellen,Wissen, Antworten
Ich nehme meine Gesundheit selbst in die Hand.
> Ich probiere die Lebens-Retter-Ernährung

Gutes Diabetes-Mahlzeiten-Management ist mehr als die Anzahl der Mahlzeiten

Was Dir noch helfen kann

Hier ist eine inspirierende Auflistung, wie du Dein Mahlzeit-Management bei Diabetes verbessern kannst:

  • Versteckten Zucker minimieren
    Es ist ärgerlich, dass ein Großteil des Zuckers, den wir konsumieren, inzwischen unbemerkt in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist. Der Konsum von zuviel Zucker kann dazu führen, dass wir mehr essen als notwendig und unser Blutzuckerspiegel schnell und stark ansteigt, um dann genauso schnell wieder abzufallen. Dies kann zu Heißhunger-Attacken und einer instabilen Blutzucker-Kontrolle führen. Finde jetzt Deine versteckte Zuckerquellen.
  • Stress abbauen
    Stress kann zu Heißhunger-Attacken führen und die Blutzucker-Kontrolle beeinträchtigen. Finde andere Möglichkeiten, Stress abzubauen. Sei es durch Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder regelmäßige Bewegung. Das wird Dir helfen, emotionales Essen zu reduzieren.
  • Notfall-Snacks
    Halte immer gesunde Notfall-Snacks bereit, die Dir helfen, Heißhunger-Attacken zu bewältigen. Kaugummis oder bittere Tropfen können Dir helfen, den Mund zu beschäftigen und den Appetit zu zügeln, wenn Du unterwegs bist oder sich plötzlich der Heißhunger meldet.
  • Mindful Eating
    Nimm dir bewusst Zeit für Deine Mahlzeiten und achte auf Deine Körpersignale. Vermeide Ablenkungen wie Fernsehen oder Telefon und konzentriere Dich stattdessen darauf, langsam zu essen, gründlich zu kauen und Dein Essen zu genießen. Indem Du Dich auf den Moment konzentrierst, wirst du besser in der Lage sein, Sättigungs-Signale zu erkennen und übermäßiges Essen zu vermeiden.
  • Selbstbelohnung ohne Essen
    Finde alternative Wege, um Dich selbst zu belohnen, die nicht mit Essen zusammenhängen. Verwöhne Dich mit einem entspannenden Bad, einem Spaziergang in der Natur, einem guten Buch oder einer anderen Aktivität, die Dir Freude bereitet. So vermeidest Du emotionales Essen und förderst stattdessen die positive Selbstfürsorge.
  • Gemeinschaftliche Unterstützung:
    Du bist nicht allein
    Suche nach Unterstützung in Deinem sozialen Umfeld. Sei es in Diabetes-Unterstützungsgruppen, online-Communities oder bei Freunden und Familie. Der Austausch von Erfahrungen und Tipps kann Dir helfen, motiviert zu bleiben und neue Ideen für Deine Mahlzeiten zu erhalten. Vielleicht ist die Lebens-Retter Bewegung auch etwas für Dich. Wir sind eine praxisbezogene Gemeinschaft von Menschen, die ähnlichen Aufgaben gegenüberstehen und sich gegenseitig unterstützen.

Genuss triff Wohlbefinden,Lebens-Retter-Ernährung,Claim

Ernährung kann mehr als satt machen

  1. Effect of meal frequency on glucose and insulin excursions over the course of a day
    Holmstrup, Michael E. et al.European e-Journal of Clinical Nutrition and Metabolism, Volume 5, Issue 6, e277 – e280
    https://clinicalnutritionespen.com/article/S1751-4991%2810%2900054-5/fulltext
Wie findest Du diesen Artikel?

Einfach auf Sterne klicken:

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars

Bilder:
Chinnapong @ istockphoto.com
Petrochenko @ istockphoto.com
alvarez @ istockphoto.com
NicoElNino @ istockphoto.com
nachoroca @ 123rf.com
lenetstan @ 123rf.com
alexdon24 @ 123rf.com

Canva
Lebens-Retter Ernährungswissen

  • Online Learnings
  • Community
  • 6 Wochen Change

Teilen

Die Lebens-Retter Bewegung

Ich nehme meine Gesundheit selbst in die Hand.