Bodyshaming: > Ideen für mehr Körperakzeptanz

Finde heraus, was Bodyshaming ist und wie Du Dich davor schützen kannst. Lerne, Deinen Körper zu lieben und zu schätzen. Sei Dein Lebens-Retter.

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Bodyshaming

In diesem Artikel sprechen wir über ein wichtiges Thema, das von den Betroffen oft verschwiegen wird: > Bodyshaming. Wir gehen der Frage nach, was es ist, warum es so verbreitet ist und vor allem, wie Du Dich in Deiner Einzigartigkeit davor schützen und ein positives Körpergefühl entwickeln kannst.

Was ist Bodyshaming

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Hör auf, Dein größter Gegner zu sein

Das Gefühl der Scham verhindert, dass wir uns voll entfalten können. Es hindert uns daran, unser Potenzial voll nutzen zu können. Wir fühlen uns abgelehnt, weil unser Äußeres nicht der Norm entspricht. Wir erfahren Ausgrenzung und Spott. Wir haben das Gefühl, das wir alles falsch machen, weil wir selbst falsch sind.

Aura +

Ein Körper, der sich entspannen darf, gewinnt an Ausstrahlung. Wenn wir uns selbst lieben, lieben uns auch die anderen.


> Body-Positivity + Body-Neutrality

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Zwei Ansätze, die Dir dabei helfen können

Es ist an der Zeit, aufzuhören, unser größter Kritiker zu sein.

Body-Positivity:

Lerne, Deinen Körper zu lieben und so zu akzeptieren, wie er ist.

  1. Erweitere Deine Sichtweise auf Schönheit. Öffne Deine Wahrnehmung für die große Vielfalt von Körperbildern. In den sozialen Medien, in Filmen, Büchern und Zeitschriften. Überall gibt es inspirierende Menschen, die zeigen, dass Schönheit in unzähligen Formen existiert. Indem Du diese Vielfalt feierst, beginnst Du, Deine eigene Einzigartigkeit zu schätzen.
  2. Selbstakzeptanz ist ein weiterer Schlüssel auf dem Weg zur Body-Positivity. Erkenne an, dass Dein Körper mehr ist als ein ästhetisches Objekt. Er ist Dein Gefährte – nicht Dein Feind. Er trägt Dich durchs Leben. Er atmet. Er lacht, fühlt und liebt. Jede Narbe, jede Linie, jeder Teil von Dir erzählt eine Geschichte – Deine Geschichte. Ehre diese Geschichte, indem Du Deinen Körper so annimmst, wie er ist.
  3. Und vergiss nicht, Dich selbst zu feiern. Jeder Moment, in dem Du Dich bewusst für Selbstliebe entscheidest, ist ein Akt der Revolution. Gegen gesellschaftliche Normen, die uns sagen, wie wir auszusehen haben. Indem Du Dich selbst liebst, setzt Du ein kraftvolles Zeichen. Nicht nur für Dich, sondern auch für andere, die ihren Weg zur Body-Positivity suchen.

Body-Neutrality:

Konzentriere Dich weniger auf Dein Aussehen und mehr auf Deine Fähigkeiten.

  1. In einer Welt, die oft von äußeren Erscheinungen besessen ist, bietet Body-Neutrality einen erfrischenden Ansatz. Das erlaubt es uns, den Körper als ein funktionales Wesen zu sehen, das uns ermöglicht, zu leben, zu atmen, zu lachen und zu lieben. Es geht darum, sich auf die Fähigkeiten und Funktionen des Körpers zu konzentrieren. Nicht auf sein Aussehen.
  2. Diese Haltung hilft, sich von dem ständigen Druck zu befreien, den eigenen Körper zu lieben oder zu kritisieren. Stattdessen akzeptiert man den Körper einfach als einen Teil von sich selbst. Body-Neutrality zwingt uns nicht, jeden Tag einen Kampf um Selbstliebe führen zu müssen.
  3. Das Schöne an Body-Neutrality ist, dass sie uns erlaubt, einen Schritt zurückzutreten und unseren Körper als das zu sehen, was er wirklich ist: ein unglaubliches Instrument, das uns durchs Leben trägt. Diese Sichtweise kann ungemein befreiend sein, da sie uns von der Last befreit, unseren Körper ständig bewerten zu müssen.

Lebens-Retter

Unser Klartext

Es ist Zeit für Body-Neutrality.

Du musst nicht das Gewicht erreichen, das dem gängigen Schönheitsideal entspricht.

Du sollst einfach den Körper haben dürfen, in dem du Dich wohl fühlst.

Ideen für mehr Körperakzeptanz

Was passt zu Dir und Deinem Alltag

1. Achtsamkeit

  • Idee: Tägliche Meditation oder Achtsamkeitsübungen.
  • Ziel: Innere Ruhe und Akzeptanz der eigenen Gedanken und Gefühle.

2. Positive Selbstgespräche

  • Idee: Positive Affirmationen täglich vor dem Spiegel wiederholen.
  • Ziel: Stärkung des Selbstwertgefühls und Reduzierung negativer Selbstkritik.

3. Körperbewegung

  • Idee: Regelmäßige, genussvolle Bewegungsarten finden, wie Tanzen, Wandern, Yoga.
  • Ziel: Freude an der Bewegung und Wertschätzung der körperlichen Fähigkeiten.

4. Gesunde Ernährung

  • Idee: Ausgewogene Ernährung, die Genuss und Nährstoffe vereint.
  • Ziel: Körperpflege durch nährende Lebensmittel, ohne Diätmentalität.

5. Soziale Medien

  • Idee: Inspirierenden und körperpositiven Accounts folgen.
  • Ziel: Förderung eines realistischen und vielfältigen Körperbildes.

6. Selbstfürsorge

  • Idee: Regelmäßige Zeiten für Entspannung und Hobbys einplanen.
  • Ziel: Stressabbau und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.

7. Umgebung

  • Idee: Aufbau eines unterstützenden sozialen Umfelds.
  • Ziel: Mit Personen umgeben, die Positivität und Selbstakzeptanz fördern.

8. Professionelle Unterstützung

  • Idee: Bei Bedarf psychologische Beratung oder Therapie in Anspruch nehmen.
  • Ziel: Fachkundige Hilfe bei tiefergehenden Selbstwert- oder Körperbildproblemen.
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