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Diabetes + Omega 3
Hallo Du! Willst Du wissen, wie Omega 3-Fettsäuren Deinem Körper dabei helfen können, den Kampf gegen Typ 2 Diabetes zu unterstützen? Dann bist Du hier genau richtig.
Warum ist Omega 3 bei Diabetes so wichtig?
Wie hilft Omega 3 bei Diabetes
Omega 3-Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die Deinem Körper zahlreiche Vorteile bieten. Sie sind nicht nur gut für Dein Herz, sondern können auch dazu beitragen, die Symptome von Diabetes Typ 2 zu lindern.
- Schutz für Deine Zellen: Omega 3-Fettsäuren helfen, die Zellmembranen gesund zu halten. Das unterstützt die Insulinempfindlichkeit Deiner Zellen.
- Reduzierung von Entzündungen: Chronische Entzündungen können zum Auftreten von Diabetes beitragen. Omega 3 kann diese Entzündungen bekämpfen.
- Blutzuckerregulierung: Einige Studien deuten darauf hin, dass Omega 3 dabei helfen kann, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren.
Wo findest Du Omega 3
Du fragst Dich, wo Du diese wundervollen Fettsäuren findest? Hier ist eine Liste für Dich:
- Fisch: Lachs, Makrele, Sardinen und Hering sind besonders reich an Omega 3
- Pflanzenöle: Zum Kochen ist Raps-Öl eine gute pflanzliche Quelle. Für kalte Speisen am besten Lein-Öl, Wallnuss-Öl oder Chia-Öl verwenden.
- Nüsse und Samen: Walnüsse und Chiasamen sind Deine besten Freunde.
- Nahrungsergänzungsmittel: Wenn Du Schwierigkeiten hast, genug Omega 3 über die Nahrung aufzunehmen, könnten Kapseln eine Option für Dich sein. Sprich aber immer mit Deinem Arzt, bevor Du ein neues Nahrungsergänzungsmittel einnimmst.
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Wie wirkt Omega 3
Häufige Fehler: Bei den meisten Menschen
> verpufft der Omega 3-Effekt
Omega 3 wirkt nur bei einer guten Ernährung
Ein ausgewogenes Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6-Fettsäuren ist für unsere Gesundheit entscheidend. Doch warum kommt es oft zu einem Ungleichgewicht?
Leider viel zu viel Omega 6 und viel zu wenig Omega 3
Beide Fettsäuren sind essenziell, das bedeutet, dass unser Körper sie nicht selbst produzieren kann und wir sie über die Nahrung aufnehmen müssen. Allerdings tendieren wir mit der modernen Ernährung dazu, wesentlich mehr Omega 6 als Omega 3 zu konsumieren.
Ursachen für den Omega 6-Überschuss:
- Industrielle Nahrungsmittel: Viele verarbeitete Lebensmittel enthalten Öle, die reich an Omega 6 sind, wie Sonnenblumenöl, Maisöl oder Sojaöl.
- Tierische Produkte: Tiere, die mit Getreide gefüttert werden, haben höhere Mengen an Omega 6. Das betrifft besonders Fleisch aus Massentierhaltung.
- Weniger Fischkonsum: Viele Menschen essen selten Fisch. Fisch ist eine der besten Omega 3-Quellen.
Die Folgen des Ungleichgewichts: Omega 3 kann nicht wirken!
Ein übermäßiger Konsum von Omega 6 kann die Umwandlung von Omega 3 in seine aktiven Formen hemmen. Das bedeutet, dass unser Körper trotz guter Aufnahme von Omega 3 durch die Nahrung, Schwierigkeiten haben kann, es effektiv zu nutzen.
Mögliche Gesundheitsprobleme durch das Ungleichgewicht:
- Entzündliche Prozesse im Körper können gefördert werden.
- Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Beeinträchtigung der Gehirnfunktion und Stimmungsschwankungen.
So wirkt Omega-3 wieder
Was Du tun kannst
- Ändere Deine Ölwahl: Verwende Öle mit einem besseren Verhältnis von Omega 3 zu Omega 6: wie Lein-Öl, Chia-Öl oder Walnuss-Öl. Raps-Öl ist eines der wenigen pflanzlichen Öle, dass ein gutes Omega 3 zu Omega 6 Verhältnis hat und auch zum Kochen verwendet werden kann.
- Fisch auf den Speiseplan: Versuche, regelmäßig fetten Fisch wie Lachs, Makrele oder Sardinen zu essen.
- Vermeide verarbeitete Lebensmittel: Sie enthalten oft hohe Mengen an Omega 6-reichen Ölen.
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