Ein riesiger Unterschied: > “Schlechte” Fette machen einen dicken Bauch – gute Fette machen Dich gesund. Fette endlich verstehen

Du ahnst es längst: Nicht alle Fette sind gleich. Hier erfährst Du endlich, welche schlechten Fette Deinen Bauch wachsen lassen können – und welche guten Fette Deine Gesundheit, Energie und Fettverbrennung auf ein neues Level bringen.

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Lebens-Retter-Ernährung
Wissen, das Dich weiterbringt

Unterschied guter und schlechter Fette

  • Fett ist nicht gleich Fett: Unsere Tabelle zeigt Dir die unterschiedliche Wirkweise von Fett.
  • Achtung Omega-6: Viele Menschen sind überversorgt. In hoher Konzentration begünstigt es Entzündungen und Insulinresistenz.
  • Die Gesundheit kann man mit Ernährung beeinflussen.

    Probiere die Lebens-Retter-Ernährung.


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Welche Fettsäuren sind gesund? Ein Aha-Erlebnis

Fette sind nicht Dein Feind – zumindest nicht alle. In diesem Artikel erfährst Du, welche Fettsäuren gesund sind, welche Nahrungsmittel Du meiden solltest und wie Du mit dem richtigen Fett Deine Gesundheit, Deine Energie und sogar Deine Figur positiv beeinflussen kannst.

Fett ist nicht gleich Fett – spürbarer Unterschied

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Welche Fette sind gut? – Wirkung auf Körper & Gesundheit

Tabelle Fette & ihre Wirkung

Kategorie🟢 Gute Fette🔴 Andere Fette
wenn über­versorgt
BeispieleOmega-3 (EPA, DHA), einfach ungesättigte Fett­säuren (Omega-9 z. B. Olivenöl)Transfette (gehärtete Fette), Omega-6 im Übermaß (z. B. Sonnenblumenöl), raffinierte Pflanzenöle (z. B. Palm-, Sojaöl), gesättigte Fette
Lebens­mittel­quellenLachs, Makrele, Sardinen, Avocado, Oliven, Nüsse, Samen (Lein­samen, Chia)Fast Food, Chips, Back­waren, Margarine, Fertig­gerichte, frittierte Produkte, Milch­produkte, fett­reiches Fleisch
Wirkung auf Bauch­fettKönnen helfen, Bauchfett zu reduzieren, da sie Ent­zündungen senken und die Fettver­brennung verbessernKönnen Fettansammlung begünstigen, besonders viszerales Bauchfett durch Ent­zündungen und Insulin­resistenz
Entzün­dungen im KörperWirken entzündungs­hemmend (v. a. Omega-3), stabilisieren Zell­membranenKönnen stille Ent­zündungen fördern durch oxi­dativen Stress und ungünstiges Omega-6/Omega-3-Verhältnis
Einfluss auf EnergieSorgen für lang­anhal­tende EnergieKönnen zu einem Energieabfall führen, Insulin­spitzen, Leistungs­tiefs
Auswir­kung auf HerzSchützend – senken LDL (schlechtes Cholesterin), erhöhen HDL, verbessern BlutdruckKönnen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrank­ungen erhöhen durch Arterien­verengung und oxidierten LDL.
Auswir­kung auf GehirnWichtig für Konzen­tration, Stim­mung, Hormon­balance – v. a. DHA aus Omega-3Können Gehirn­leistung beein­flussen, fördern Alz­heimer-Risiko (Transfette!)
Lang­fristige RisikenSchützen vor Diabetes, Alz­heimer, Blut­hochdruck, Fettleber, Depres­sionKönnen Risiko für Zivi­lisations­krankheiten wie Herz­infarkt, Schlag­anfall, Diabetes Typ 2, Fett­leber erhöhen
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Quellen: 1

* Hinweis zu Fetten:
Wenn wir hier von „schlechten Fetten“ sprechen, meinen wir Fette, die bei übermäßigem Verzehr mit gesundheitlichen Risiken in Verbindung gebracht werden können – wie z. B. Transfette oder stark verarbeitete industrielle Fette. schließenMehr... Ein bewusster Austausch gegen hochwertige Fettquellen kann sich lohnen.

Fettwahl

Merkst Du etwas

Die Wahl der Fette macht den Unterschied

Gute Fette nähren Dich – schlechte Fette nähren Entzündungen. Was Du täglich isst, beeinflusst nicht nur Dein Bauchfett, sondern auch Deine Energie, Stimmung und Gesundheit.

Grafik: > Fette endlich verstehen mit Lebens-Retter

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Was Du jetzt tun kannst – einfach und klar:

  1. Vermeide schlechte Fette wie gehärtete Pflanzenöle, Transfette und stark verarbeitete Fette – besonders in Fertigprodukten, Fast Food und Snacks.
  2. Gesättigte Fette (v. a. aus tierischen Produkten) eher reduzieren – Der Körper kann sie selbst herstellen, sie sind kein Muss von außen.
  3. Bevorzuge gute Fette wie Omega 3 und Omega 9: > wie Olivenöl, Avocado, Nüsse, Samen und fetten Fisch – Sie unterstützen Deinen Stoffwechsel, Dein Herz und Deine Hormonbalance.
  4. Check Deine Küche: Ersetze Omega-6-reiches Sonnenblumenöl & Co. durch natives Olivenöl, Rapsöl oder gesundes Leinöl.

Nutze auch noch unsere große Tabellen mit dem Fett-Gehalt aller Lebensmittel

Pflanzliche Ernährung kann Deine Fett-Werte erheblich verbessern

Im Einklang?

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Es passiert fast automatisch: Wenn Du mehr auf pflanzliche, unverarbeitete Lebensmittel setzt, verbessert sich nicht nur die Qualität Deiner Fette – sondern auch Deine gesamte Stoffwechsel-Balance. Dein Körper kommt zur Ruhe, die Entzündungsherde können endlich abklingen und Du gibst ihm, was er wirklich braucht.

Das kann sich positiv auswirken auf:

  • Deine Entzündungswerte
  • Deine Blutfettwerte (z. B. LDL/HDL)
  • Deine Insulinempfindlichkeit
  • Deinen Blutdruck
  • Chronische Krankheiten wie Fettleber, Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Deine Energie, Stimmung und mentale Klarheit

Du willst es ausprobieren?

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Du kannst mehr gewinnen als Du denkst

Fettversorgung verbessern – am eigenen Leib erfahren

Wenn Du beginnst, Deinem Körper die richtigen Fette zu geben, kann sich vieles verändern. Die Lebens-Retter-Ernährung setzt genau hier an: mit hochwertigen, natürlichen Quellen, die Dich rundum versorgen – und das spürst Du oft schneller, als Du denkst.

Umstieg einfacher als gedacht

Gerade wenn Du Dir vorstellen kannst, mehr pflanzliche Lebensmittel zu essen, wird der Einstieg überraschend leicht. Schritt für Schritt ersetzt Du das, was Dich ausbremst, durch das, was Dir gut tut – ganz ohne Verzicht, aber mit viel Gewinn.

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  1. https://www.dge.de/fileadmin/dok/wissenschaft/leitlinien/fette/Gesamt-DGE-Leitlinie-Fett-2015.pdf

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